Longines verpasst seiner Flagship-Heritage-Kollektion ein Mondphasen-Update
Mondphasen-Uhren sind bei vielen Uhrenherstellern ein fester Bestandteil des Portfolios. Bei Longines hingegen sind sie eine relativ neue Ergänzung. Und so haben die Schweizer Luxus-Uhrmacher auch jetzt erst entschieden, ihre Flagship-Heritage-Kollektion mit der Mondphasen-Komplikation auszustatten. (Lesen Sie auch: Hublots Spirit of Big Bang Essential Grey ist nur einmal im Jahr zu haben und das steckt dahinter)
Longines hat erst 2022 die ersten Uhren mit einer Mondphasen-Anzeige ausgestattet
Bei der Mondphase handelt es sich um eine der klassischsten Komplikationen in einem Zeitmesser. In der Reihe der ewigen Kalender macht die Mondphase eine Uhr noch viel exquisiter, als sie ohnehin schon ist. Dies zeigt sich an ikonischen Beispielen wie der Rolex Cellini Moonphase Ref. 50535-0002 und die Jaeger-LeCoultre Master Ultra Thin Moonphase Ref. Q1362520.
Obwohl Longines eine der ältesten Uhrenmarken der Welt ist, sind Mondphasen-Anzeigen bei der Uhrenmanufaktur erst seit Juli 2022 bei der Master Collection mit bedacht worden. Nun, ein Jahr später, gibt es die Komplikation auch für die neuen Farbvarianten der Flagship-Heritage-Modelle. Sie befindet sich direkt über der Sechs-Uhr-Marke.
Die Gehäuse der neuen Uhren sind aus hochglanzpoliertem Stahl gefertigt. Zu den drei neuen Farbvarianten der Linie gehören ab sofort Opalinsilber, Sonnenstrahlsilber und Sonnenstrahlblau. Zusätzlich bietet Longines das Alligatorlederarmband in Braun, Grau oder Blau an.